• Positive Unternehmenskultur gestalten

    Klare Indikatoren und Kennzahlen helfen dabei, Erfolge sichtbar zu machen und die Motivation im Team zu stärken. Dies unterstützt den Prozess und trägt dazu bei, langfristige Veränderungen zu festigen.Durch die Beachtung dieser Faktoren lässt sich der Kulturwandel nachhaltig gestalten und an den Zielen des Unternehmens sowie den Bedürfnissen der Belegschaft ausrichten.

  • Über Design Thinking, Scrum, Kanban und Maslows Hammer.

    Vergleicht man die unterschiedlichen Modelle, stellt man fest, dass die Phasen ähnliche Aktivitäten unterschiedlich detailliert beschreiben und unterschiedlich viele Zwischenschritte für Teams festsetzen. Unterschiedliche Modelle drücken dabei auch unterschiedliche Schwerpunkte aus.

  • Ein Digital Native erzählt

    Kannst du dir vorstellen den Hauptteil deiner Arbeitszeit in digital vernetzten Teams, anstelle von klassischer – also vor Ort – Teamwork, zu verbringen? Teilweise machen wir das schon. Aber ich finde es wichtig und sinnvoller, gerade unter dem Teamingaspekt, mit meinen Kollegen im gleichen Raum zu sein. Kreativität geht verloren, wenn man nur virtuell zusammenarbeitet.

  • Der Arbeitsplatz der Zukunft

    Dabei wird ermittelt, wie Mitarbeiter und Teams zusammenarbeiten und welchen Arbeitskategorien sie zuzuordnen sind. Die Informationen werden durch Interviews von Mitarbeitern und Führungskräften sowie durch Online-Befragungen und Begehungen der Bestandsobjekte erhoben.

  • Priorisierung & Cost of Delay

    Da dieser jedoch in erster Linie die Arbeitsweisen von Teams beschreibt, fehlen konkrete Beschreibungen zur Steuerung eines strategischen Portfolios. Zwei Praktiken, die sich bewährt haben, sind die Betrachtung der Verzögerungskosten (Cost of Delay) und die daraus resultierende Priorisierung nach dem relativ kürzesten Auftrag (Weighted Shortest Job First, kurz WSJF).

  • Gefahren durch Digitalisierung

    Ausgehend von der individuellen Ebene und der Konsequenzen für den Einzelnen, können auf der zweiten Ebene die Folgen für die soziale Gruppe (Team, Familie) untersucht werden. Dann gibt es die Ebene der Organisationen und schließlich die der gesamten Gesellschaft. Der einzelne Mensch, Bürger und Kunde sieht sich heute vielen digitalen Anforderungen ausgesetzt.

  • SCRUMpelstilzchen

    “ und viele weiteren Fragen zu allen Namen, die sie wusste, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein: »So heiß ich nicht.« Den zweiten Tag fragte sie gemeinsam mit ihrem Untergebenen-Team nach bei allen Leuten, und sagte dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten vor, „Rippenbiest“, „Lothar“, „Schnürbein“ oder “Timo”, aber es blieb dabei: „So heiß ich nicht.“ Den dritten Tag kam

  • SAFe® Simpler and Clearer: More Fokus and Separation of Core and Guidance

    Our experienced coaches are ready to guide you and your team on the journey to a successful agile transformation.

  • Was ist eigentlich dieses “Produkt”?

    Interessant ist, dass bei einigen Unternehmen, die wir begleitet haben, die Frage nach den Produkten von Senior Vide President bis hin zum Team Lead unterschiedlich beantwortet wird! Frage ich sechs Personen, bekomme ich drei Antworten – mindestens. Fast schon ausgleichend reden viele davon, dass die Organisation so oder so sein solle, nur gesehen hat diese Organisation wohl ebenfalls niemand.

  • Certified Scrum Master (CSM) oder Professional Scrum Master (PSM)?

    Die Stufen sind: Certified Scrum Master (CSM) oder Certified Scrum Product Owner (CSPO) (Ausbildung+Prüfung) Advanced CSM oder Advanced CSPO (Interaktion+Erfahrung) Certified Scrum Professional (Interaktion+Erfahrung) Certified Team Coach (Erfahrung + Kommission) Certified Enterprise Coach und/oder Certified Scrum Trainer (Co-Work + Kommission) Bei der Scrum.org sind alle Zertifizierungen unabhängig