• Scrum und CMMI – wie passt das zusammen?

    Was ist die Aufgabe des Managements? Was ist mit der Entwicklung? CMMI bietet Ihnen die “Wie gehen Sie vor?” Fragen auch für diese Themen. Damit haben Sie eine Orientierung, mit der Sie weit über Scrum hinaus Ihre Organisation weiterentwickeln können – Immer mit Ihrem agilen Prinzipien als Leitfaden für die Gestaltung von agilen Lösungen für das “Was”, das CMMI aufführt.

  • Der Arbeitsplatz der Zukunft

    Abb.1 SmartWorking im Dreiklang der Disziplinen Operationalisierung Für den erfolgreichen Wandel ist es erforderlich, dass die Geschäftsführung sowie das Management die Veränderungen aktiv vorantreiben und wesentlicher Bestandteil der gesamten Transformation werden. Also mit gutem Beispiel vorangehen.

  • Meine drei wichtigsten Learnings aus Kniberg – wie du dein Kanban verbessern kannst

    Quellen: Kniberg, Henrik (2011): Lean from the Trenches. Managing Large-Scale Projects with Kanban. The Pragmatic Programmers. Texas (USA).

  • Wir gestalten lieferfähige und kundenorientierte Organisationen

    Dazu brauchen sie neben den klassischen Management-Fähigkeiten auch eine Reihe von Methoden und Frameworks, die Lieferfähigkeit unterstützen. Ebenso brauchen Ihre Führungskräfte ein Mindset, um die wichtigsten Werte und Prinzipien, die zu Lieferfähigkeit gehören, unterstützen zu können.

  • Zufriedenheit zaubern – Was braucht es, damit es Menschen in Organisationen gut geht?

    Über die Autorin: Astrid Meyser ist Agile Coach und Change-Management Expertin bei wibas Weitere Artikel in diesem digitalen Magazin: Innere Wachstumsprozesse als Teil gelingender Transformationen Oder: was passiert, wenn wir äußere Strukturen lösen? Veränderungsinitiativen beschreiben häufig, wie äußere Strukturen und Prozesse in Organisationen sich ändern sollen.

  • Gefahren durch Digitalisierung

    Der Innovationsdruck erzwingt neue agile Zusammenarbeitsformen, die erst erlernt werden müssen, und die häufig nicht zu den nach der Logik des klassischen Managements aufgebauten Organisationen passen. Diese kulturellen Anpassungsleistungen kosten Energie.

  • Priorisieren: das 1×1. Oder: Was ist gutes Priorisieren?

    In: The Principles of Product Development Flow: Second Generation Lean Product Development. Donald G. Reinertsen. Celeritas, 2009, p. 30 Priorität bemisst sich demnach einer Kombination dieser fünf Argumente. Weighted Shortest Job First (WSJF) ist ein Schätzverfahren, welches diese fünf Argumente einbezieht. Dazu gibt’s nächstes Mal mehr zu lesen, ganz konkret. Dran bleiben, lohnt sich.

  • Agile Produktentwicklung bei Merck KGaA

    Innovation Lead, Produkt Management, Product Owner) beinhaltet.

  • Wie viele Value Streams gibt’s und wozu?

    Darin steckt viel Vorarbeit, strukturierte Interviews, Analysen von Produkten, existierender Kennzahlen, der Vision und der Strategien, Stakeholder Management und noch Vieles mehr. Ganz zu schweigen davon, dass auch die zwei Tage Workshop alles andere als entspannt sind. Weder für mich als Moderator, noch für die über vierzig Teilnehmenden.

  • Gemeinsam einsam durch virtuelle Arbeit – ein Mythos?

    Das setzt eine Forderung und Förderung des Managements voraus. Fazit: Brauchen wir jetzt Face-to-Face gar nicht mehr? Natürlich nicht.