• Agile Rollen

    Vom Agilen Coach, über den Scrum Master, den Product Owner bis hin zum Agility Master – hier werdet ihr aufgeklärt, was die Aufgabenfelder dieser Rollen betrifft. Welche Rollen kommen in den agilen Frameworks vor? Die häufigsten Rollen, die man so trifft sind Scrum Master und Product Owner. Dazu kommt oft ein agiler Coach. Manchmal ist statt eines Scrum Masters auch ein Agility Master da.

  • Priorisierung & Cost of Delay

    Cost of Delay In seinem Buch „The Principles of Product Development Flow: Second Generation Lean Product Development“ bringt Don Reinertsen den Begriff der Verzögerungskosten (Cost of Delay, kurz CoD) ins Spiel und schafft damit eine Basis, um eine besondere, wirtschaftlich relevante Form der Priorität zu erheben.

  • Verteilte Refinements

    Die Vorbereitung eines Sprints hingegen kann zwischen Product Owner und Entwicklungsteam oder zwischen Kunde und Product Owner durch Videokonferenzen und die Verwendung von Tools wie Jira auch verteilt erfolgreich stattfinden. Eine Geschäftsmodell-Analyse bzw. die Überprüfung des Lifecycle eines Produktes eignet sich ebenfalls für verteiltes Arbeiten.

  • Agile Estimation in SAFe: Debunking Myths and Clarifying Practices

    Once you have started estimating with your definition of “1”, all estimated Product Backlog items become reference points for further relative size estimations. We only need to find the “1” once in the life of a Product Backlog. Later, as we estimate more Product Backlog Items, there is a wealth of Product Backlog entries with size estimates. All of them can be used as a reference.

  • wibas Kickoff for ART Launch

    Neben der Erarbeitung der Inhalte dient das Event auch dazu, dass das Product Management Team gemeinsam loslegt und zusammenwächst.

  • Implementing SAFe 6.0 Training (SPC)

    Dazu gehören Practitioner, Change-Agents und Berater, die für die Implementierung von Agile Release Trains und Lean Portfolios im Rahmen einer unternehmensweiten Lean-Agile-Transformation verantwortlich sind:Interne Change-Agenten, Lean-Agile-Center for Excellence (LACE), Agile ArbeitsgruppenPortfolio-Manager, Projekt-/Programmmanagement-Personal (PMO)Entwicklung, QA und IT-Management Programm- und

  • Kanban kurz und knackig: Impulse zu häufig gestellten Fragen

    Manage deine Arbeit dann so, dass ein möglichst gleichbleibender steter Arbeitsfluss entstehen kann. Führe dazu Prozessregeln ein und mache sie so explizit wie möglich – gerne auch hier mit visuellen Signalen. Prüfe dann regelmäßig, was du über deine Arbeitsweise und Prozesse lernst, was gut funktioniert und was gerade aufhält, und experimentiere mit ihnen.

  • Der Agile Festpreis – ein Widerspruch in sich?

    Der Auftraggeber sollte sich aber nicht ins Knie schießen, indem er einen Werkvertrag abschließt, der ein detailliertes Product Backlog beinhaltet. Dann ist nämlich der ganze Vorteil vom agilen Vorgehen (dem “Change for Free”) weg.

  • Was ist eigentlich dieses “Produkt”?

    Gabler Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-8349-1656-3, S. 536 Kapitel 11.1 Konzeptionelle Grundlagen der Produktpolitik [4] https://www.merriam-webster.com/dictionary/product [5] https://www.oxfordlearnersdictionaries.com/definition/english/product [6] https://dictionary.cambridge.org/dictionary/english/product [7] Das gilt auch im not-for-profit Bereich, denn es muss nicht Geld sein, das Menschen

  • Manfred: Der zielstrebige Bereichsleiter

    Manfred ist Bereichsleiter und früherer Product Owner des Unternehmens und führt es mit seinem trockenen Humor durch eine Restrukturierung. Seinen Blick auf die Ereignisse lernst du initial in 1. Kapitel kennen.