Im Moment ist “agil” das hippe Thema schlechthin und jeder, der “In” sein möchte oder was auf sich hält, bezeichnet sich als “agil”. Jede Firma verwendet zumindest zum Teil schon agile Methoden, rühmt sich selber agil verstanden zu haben und jeder stimmt einem gleich zu, dass “agil doch gar nicht so schwer ist” oder “kein Hexenwerk”. Und doch gibt es Unterschiede zwischen tatsächlich gelebter Agilität und Lippenbekenntnisse, die mit der Realität nichts zu tun.
Die agilen Werte Fokus, Mut, Offenheit, Respekt und Selbstverpflichtung hören sich so einfach an, diese aber in gewachsenen traditionellen Unternehmen umzusetzen, ist eine große Herausforderung, die vielen Unternehmen gar nicht bewusst ist. Denn diese Werte zu leben, heißt auch ein anderes Menschenbild zu haben: Das Bild von einem Mensch, dem ich vertraue, dem ich auch Dinge zutraue und mit dem ich gemeinsam wachsen möchte.
wibas lebt die Werte und Prinzipien der Agilität: es herrscht Transparenz über Wissen, über Kunden, über Inhalte, bei gleichzeitigem sicheren Vertrauen, dass diese Transparenz von niemandem im Unternehmen missbraucht, gegen einen verwendet oder man daran gemessen wird.
Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt: Es gibt keine Hierarchien, keine “Schulterklappen” und kein “but some pigs are more equal than other pigs”, alle sind gleich und alle werden gleich wertgeschätzt und behandelt. Das Miteinander ist geprägt von gegenseitigem Respekt im Umgang miteinander.
Dadurch steht das Team auch im Fokus und übernimmt Aufgaben selbstverantwortlich. Es gibt kein “von oben” anordnen oder verteilen, sondern ein “ziehen” durch die Mitarbeiter, ein gemeinsam bearbeiten und durchdenken.
wibas und vor allem die Wibasianer beweisen immer wieder aufs neue Mut: Mut sich neuen Herausforderungen zu stellen, Mut sich selber kritisch zu hinterfragen und auch die unliebsamen Antworten zu akzeptieren und Mut gemeinsam was Neues zu schaffen.
Gleichzeitig wird bei allem ein Fokus gesetzt und sich gemeinsam auf die als strategisch wichtigen Dinge fokussiert und diese auch priorisiert.
Hört sich einfach an? Das kann es sein und das Beste daran ist: Die Arbeit macht dann auch noch Spaß! 🙂